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Drei Seiten eines weißen Würfels vor rotem Hintergrund

Potential für Ihr Unternehmen

Dichtung aus TPU | Verfahren FFF | Einsatz Maschinenbau

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  • Durch die additive Fertigung ergeben sich neue Freiheitsgrade, die zum einen im Entwicklungsprozess von Serienteilen genutzt werden können und zum anderen großen Einfluss auf die Gestaltung des Bauteils selbst haben können. So lassen sich Entwicklungsprozesse durch schnell verfügbare und kostengünstige Prototypen deutlich verkürzen oder Bauteile entwickeln, die mit anderen konventionellen Fertigungsverfahren nicht mehr herstellbar wären. Dadurch ergeben sich unzählige Anwendungsfälle, die vielen Bereichen enorme Vorteile bieten.

    Entwicklung

    Erste Muster

    Der wohl bekannteste Anwendungsfall ist die Herstellung von Designprototypen, die keinen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt werden, um am Anfang einer Entwicklung das benötigte Bauteil hinsichtlich Ergonomie, Optik und Montagefähigkeit zu überprüfen, oder um sich verschiedene Ideen besser vorstellen und vergleichen zu können.

    3D-gedruckte Designprototypen sind schnell und kostengünstig aus einfachen Werkstoffen herstellbar, wodurch der Entwicklungsprozess drastisch verkürzt werden kann.

    Funktionsprototypen

    Durch die große, verfügbare Werkstoffauswahl können Funktionsprototypen hergestellt werden, die dem Serienteil sehr nahekommen. In vielen Fällen ist es möglich, exakt den gleichen Werkstoff zu verarbeiten, der später auch in Serie als Formteil oder Frästeil zum Einsatz kommen soll.

    Diese additiv gefertigten Funktionsprototypen sind somit mechanisch und thermisch belastbar und können in den Erstserien eingesetzt werden, um Erprobungen in kurzer Zeit und kostengünstig durchführen zu können.

    Versuchsteile für Forschung und Entwicklung

    Mit der additiven Fertigung können Bauteile hergestellt werden, um Prozesse zu verifizieren und Simulationen durchzuführen. Konstruktionen, die mit anderen Fertigungsverfahren nicht realisierbar wären, ermöglichen neue Wege für Forschung und Entwicklung.

    Ein Beispiel sind Bauteile mit inneren Kanälen unterschiedlicher Querschnitte, die sogar transparent hergestellt werden können, um Funktionen und Prozesse sichtbar zu machen.

    Absaugvorrichtung aus PET hergestellt durch additive Fertigung

    Absaugvorrichtung aus PET | FFF-Verfahren | Einsatz: Automatisierung

    Produktion und Qualitätssicherung

    Produktionshilfsmittel

    Um Produktionsschritte zu optimieren, um Fehler zu vermeiden oder um die Qualität zu verbessern bzw. effektiver zu gestalten, sind additiv gefertigte Vorrichtungen ideal.

    Spannmittel, Bohrschablonen, Absaugvorrichtungen, Positionierungen für Laserbeschriftung oder manuelle Arbeitsschritte und Greifer für Roboter lassen sich einfach und unabhängig von der Komplexität herstellen. Dabei müssen für die Erstellung dieser Hilfsmittel keine Produktionsanlagen belegt werden. Auch die Konstruktion dieser Hilfsmittel ist sehr einfach, da sie meist von dem 3D-Modell direkt abgeleitet werden kann, ohne ein manuell erstelltes Fertigungsprogramm, beispielsweise auf einer CNC-Maschine.

    Montagehilfsmittel

    Riesiges Potenzial bietet sich im Bereich von Montageplätzen in Form von additiv gefertigten Halterungen für Bauteile und Werkzeuge oder die Positionierung für manuelle Montageschritte und Montagewerkzeuge. Diese Hilfsmittel können genau an die Anforderungen angepasst und bauteilspezifisch gestaltet werden. Kleine Stückzahlen, schnelle Änderungsintervalle und Komplexität spielen in der Welt der additiven Fertigung keine Rolle.

    Prüfvorrichtungen

    Gerade in der Qualitätssicherung ist es wichtig, das zu vermessende Bauteil spannungsfrei und sicher zu positionieren. Mittels 3D-Druck lassen sich die Vorrichtungen mit der exakten Gegenkontur des Bauteils sehr einfach herstellen. Durch die Verwendung von gedruckten Kunststoffvorrichtungen in Koordinatenmessmaschinen wird das Bauteil nicht beschädigt und kann frei im Raum positioniert werden.

    Fertiges Produkt

    Wir haben uns darauf spezialisiert, additiv gefertigte Bauteile herzustellen, die im industriellen Einsatz verwendet werden können. Unsere prozesssicheren Verfahren, unter Verwendung hochwertiger Werkstoffe, sind dazu ausgelegt, mechanisch und thermisch belastbare Serienteile herzustellen.

    Werden die zusätzlichen Freiheitsgrade, die die additive Fertigung bietet, bereits in der Entwicklungsphase ausgeschöpft, können ganz neue Produkte und Lösungen entwickelt werden, die mit konventionellen Methoden nicht mehr herstellbar sind.

    Hinsichtlich des Leichtbaus, der Geometriekomplexität und der Werkstoffverfügbarkeit ergeben sich ganz neue Lösungs-
    ansätze, aus denen entscheidende Wettbewerbsvorteile generiert werden können.

    Als Entwicklungspartner stehen wir unseren Kunden zur Seite und beraten sie ab der ersten Idee.

    Serienkunststoffteile

    Komplexe Gehäuse für Elektronik, tragende Bauteile aus Hightech-Werkstoffen, hohle Bauteile für Leichtbauanwendungen, komplexe Rohrleitungen und sogar funktionierende Dichtungen – die Anwendungsmöglichkeiten sind extrem vielfältig. Wo konventionelle Fertigungsmethoden an ihre Grenzen kommen, bieten additiv gefertigte Bauteile ein ganz neues Spektrum.

    Ersatzteile

    Sind Werkzeugformen nicht mehr verfügbar oder defekt, können Ersatzteile mittels unserer 3D-Druckverfahren meist im Serienwerkstoff nachgefertigt werden. Lediglich die 3D-CAD-Daten werden für die Produktion benötigt.

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    Gerne unterstützen Sie unsere 3D-Druck Experten bei der Wahl des optimalen Werkstoffs und des geeigneten Druckverfahrens. Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin.

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